
A Whiter Shade of Pale (Orgel Solo) - Noten Download PDF
Procol Harum


A Whiter Shade of Pale (Orgel Solo) - Noten Download PDF
Procol Harum

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Details
Produktnummer: | WO5131203 pdf |
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Arrangement: | Solo |
Instrumente: | Orgel |
Genre: | Popmusik Hochzeit |
Taktart: | 4-4 |
Tempo: | 73 |
Tonart: | C-Dur |
Künstler: | Procol Harum |
Autoren: | Brooker, Gary/Reid, Keith |
Seiten: | 8 |
Arrangeure: | Oppelt, Wolfgang |
Verlag: | womus |



"A Whiter Shade of Pale" von Procol Harum ist ein besonderer Rock-Klassiker aus dem Jahr 1967. Der Song besticht durch seine traumhaft-lyrische Melodie, eine markante Orgel-Arpeggio von Matthew Fisher und den eindrucksvollen Gesang von Gary Brooker. Der Text, inspiriert von einer Partyszene und literarisch mehrdeutig, lädt zu Interpretationen ein und verleiht dem Stück eine zeitlose, melancholische Schönheit.
Ursprünglich als Debüt-Single veröffentlicht, wurde es zu einem der größten Hits der 1960er Jahre und prägt seitdem den Sound der Ära maßgeblich. Warum es so besonders ist? Weil Musik und Text hier zu einer surrealen, fast hypnotischen Atmosphäre verschmelzen.
Das Lied ist in einem typischen Strophe-Refrain-Strophe-Refrain-Stil (ABAB) gehalten. Musikwissenschaftlich gehört es wegen seines klassischen Einflusses zum sogenannten "Baroque Rock", ebenso wie etwa "Eleanor Rigby" von den Beatles. Matthew Fishers feierliches Orgelspiel wurde durch Percy Sledges "When a Man Loves a Woman" inspiriert.
Er hatte die Idee zu der Akkordfolge nach Johann Sebastian Bachs Air aus der Suite Nr. 3 D-Dur (BWV 1068), was an der Bassline und am Orgelspiel zu erkennen ist. Der Popsong besteht aus zwei Melodien, und zwar der gesungenen und der von der Orgel kontrapunktisch gespielten. Die Kompositionstechnik des Kontrapunkts erlebte bei Bach ihren Höhepunkt.
Der Titel gehört zu der beliebten Serie von Arrangements für Orgel Solo, die vor allem als populäre Hochzeitsmusik Verwendung finden. Weitere Titel sind auf der Website zu finden: u.a. The Rose (Bette Midler), Hallelujah (Leonard Cohen), Perfect (Ed Sheeran), Morning Has Broken (Cat Stevens), Mad World (Andrew/Jules), Liebe ist Liebe (Maite Kelly) und Tantum (Wolfgang Oppelt).
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