Johann Strauß (Vater)

Radetzky-Marsch (Posaune / Bariton) - Noten Download PDF


Was steckt alles in diesem Notenwerk?
.100% Original-Song Noten-Bearbeitung
.für die beste Instrumenten-Lage notiert
.Vers- und Refrain Unterteilung durch einfache Studierzeichen
.leichteres rhythmisches Verständnis durch kompletten Text unterhalb der Melodie
.zwei professionell produzierte MP3-Playbacks erhältlich (mit Melodie + ohne Melodie)
.erfolgreicher Einsatz im Musikunterricht, in Musikschulen und im Selbststudium
.immer die aktuellsten / bekanntesten Songs als Teil der playbackNOTEN-Serie
.Bearbeitungs-Erfahrung im Popmusik-Bereich seit 2004
.mit 14 verschiedenen Instrumenten zusammen spielbar (Klavier, Keyboard, Gesang, Querflöte, Blockflöte, Alt-Saxophon, Tenor-Saxophon, Trompete, Klarinette, Violine, Cello, Oboe, Posaune, E-Bass)

Was steckt alles in diesem Song?
Johann Strauss (Vater) (1804-1849), eigentlich Johann Baptist Strauss, war ein österreichischer Komponist und Kapellmeister. Sein gleichnamiger Sohn, Johann Strauss (Sohn) ist allgemein bekannt als der "Walzerkönig". Das berühmteste Werk des Vaters ist der Radetzky-Marsch, der am 31. August 1848 in den Parkanlagen des "Wasserglacis" von ihm selbst uraufgeführt wurde "zu Ehren der tapferen Armee in Italien und zur Unterstützung der verwundeten Krieger". Der Hintergrund war der Sieg des Feldmarschalls Josef Wenzel Radetzky von Radetz bei Custozza über die piemontesischen Truppen im Juli 1848. Gleichzeitig aber wurde am 23. August 1848 ein Arbeiteraufstand blutig niedergeschlagen ("Praterschlacht"), der ein Vorbote war für die "Wiener Oktoberrevolution". In dieser kritischen Situation wird dieses "Siegesfest" von Johann Strauss angesetzt, "dessen Sympathien immer auf der Seite der Kaiser-Treuen waren" und der Radetzky-Marsch bekommt dadurch seine gesellschaftspolitische Bedeutung bis auf die heutige Zeit und gilt, neben dem "Donauwalzer", als heimliche Hymne Österreichs.

"Der Marsch war - trotz des historischen Hintergrundes - von Beginn an ausgesprochen populär. Soweit nachweisbar, haben er und seine familiären Nachfolger (seine Söhne Johann Strauss (Sohn), Josef und Eduard) sowie sein Enkel Johann Strauss III allenfalls Anpassungen im Orchesterarrangement vorgenommen, da der Marsch ursprünglich für ein 24-28 Personen umfassendes Orchester (die damalige Orchestergröße des Vaters) geschrieben war. . . Der Marsch in seiner originalen Fassung von 1848 ist ein fröhlich- beschwingtes Stück ohne jedes martialisches Gehabe." (Urfassung wiederentdeckt 1999)



Details

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Artnr.: 7100502
Autoren: Strauß (Vater), Johann
Stilrichtung: Marsch
Instrument: Posaune
Seiten: 3 Seiten
Dauer: 02:42
Tempo: 52
Taktart: 2-2
Tonart: Es Dur

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